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Bezirk Hamburg Mitte
Stadtteil Veddel

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Hamburgbilder vom Stadtteil HH-Veddel 
Immanuel Kirche Hamburg, Kirchturm
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Hamburgbilder vom Stadtteil HH-Veddel 225_4303 Die Immanuelkirche auf der Veddel wurde ursprünglich 1905 errichtet und 1944 durch Bomben zerstört. 10 Jahre wurden die Auswandererhallen als Gemeinderaum genutzt bis 1954 die Immanuel Kirche neu errichtet wurde.
  Christoph U. Bellin Mobil 0176 24 002 567    cb@bildarchiv-hamburg.de

225_4303 Die Immanuelkirche auf der Veddel wurde ursprünglich 1905 errichtet und 1944 durch Bomben zerstört. 10 Jahre wurden die Auswandererhallen als Gemeinderaum genutzt bis 1954 die Immanuel Kirche neu errichtet wurde.

    
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Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.     Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus  den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Die Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Freihafens mit dem Zollübergang am Veddeler Marktplatz. Die Veddel war ursprünglich Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden istund kam durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.  Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel war von Gründerzeit-Wohnhäusern geprägt, die zumeist während des II. Weltkriegs zerstört wurden Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.  
Die Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Freihafens mit dem Zollübergang am Veddeler Marktplatz. Die Veddel war ursprünglich Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden ist und kam durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.  Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel war von Gründerzeit-Wohnhäusern geprägt, die zumeist während des II. Weltkriegs  heute befindet sich dort die Autobahnanschlussstelle Hamburg-Veddel. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet - der Rest des Stadtteils besteht vorwiegende aus Industrie- und Gewerbegebieten. Die Veddel hat eine Fläche von 4,4 km² und ca. 5000 Einwohner, wobei ungefähr 52% Migranten sind (Hamburg Ø 15,3 %). zerstört wurden - heute befindet sich dort die Autobahnanschlussstelle Hamburg-Veddel. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet - der Rest des Stadtteils besteht vorwiegende aus Industrie- und Gewerbegebieten. Die Veddel hat eine Fläche von 4,4 km² und ca. 5000 Einwohner, wovon ungefähr 52% Migranten sind (Hamburg Ø 15,3 %).