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Oevelgönne + Elbstrand.

Övelgönne (auch Oevelgönne) war bis 1890 eine kleine Landgemeinde und bis 1938 ein Stadtteil von Altona. Jetzt ist Oevelgoenne ein Teil des Stadtteils Othmarschen und der Weg entlang der Elbe beim Oevelgönner Museumshafen trägt diesen Namen. Der schmale Fussweg wird von alten Häusern gesäumt, die lange Zeit von Lotsen und Schiffskapitänen bewohnt wurden und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Anfang des 20. Jahrhunderts Häuser in der sogenannten „Kurort-Architektur“ Die Backstein- und Fachwerkhäuser stehen an der Landseite des Elbuferwegs, auf der anderen Seite befinden sich die dazugehörigen Hausgärten. Viele der Gebäude stehen inzwischen unter Denkmalschutz.
 

Ohlsdorfer Strasse

 

Osterstrasse

 

Ost-West-Str.

w
 

Willy-Brandt-Str. (ab 18.12.05).

 w
 

Palmaille

Angelegt wurde die Altonaer Strasse PALMAILLE 1638, für das dem Croquet verwandte italienischen Ballspiel Palla a maglio (französisch Pallmail, niederländisch Palmalie oder Palmaille, englisch Pall Mall). Der junge Landesherr Graf Otto V. von Schauenburg ließ dafür auf dem Elbhang zwischen Altona und der Vogtei Ottensen in unbebautem Gebiet eine 647 Meter lange, ebene Spielbahn anlegen, die seitlich mit insgesamt 400 Linden bepflanzt wurde und an deren Enden zwei eiserne Torbögen standen, durch die man den Holzball mit einem Schläger treiben musste. Viele wohlhabende Familien ließen sich hier repräsentative Wohnhäuser bauen. Insbesondere die Bauten, die der klassizistische dänische Architekt Christian Frederik Hansen und sein Neffe Johann Matthias Hansen 1786 - 1825 errichteten, prägen das Gesicht dieser Prachtstraße.
Spielbahn anlegen, die seitlich mit insgesamt 400 Linden bepflanzt wurde und an deren Enden zwei eiserne Torbögen standen, durch die man den Holzball mit einem Schläger treiben musste. Viele wohlhabende Familien ließen sich hier repräsentative Wohnhäuser bauen. Insbesondere die Bauten, die der klassizistische dänische Architekt Christian Frederik Hansen und sein Neffe Johann Matthias Hansen 1786 - 1825 errichteten, prägen das Gesicht dieser Prachtstraße.
Angelegt wurde die Altonaer Strasse PALMAILLE 1638, für das dem Croquet verwandte italienischen Ballspiel Palla a maglio (französisch Pallmail, niederländisch Palmalie oder Palmaille, englisch Pall Mall). Der junge Landesherr Graf Otto V. von Schauenburg ließ dafür auf dem Elbhang zwischen Altona und der Vogtei Ottensen in unbebautem Gebiet eine 647 Meter lange, ebene Spielbahn anlegen, die seitlich mit insgesamt 400 Linden bepflanzt wurde und an deren Enden zwei eiserne Torbögen standen, durch die man den Holzball mit einem Schläger treiben musste. Viele wohlhabende Familien ließen sich hier repräsentative Wohnhäuser bauen. Insbesondere die Bauten, die der klassizistische dänische Architekt Christian Frederik Hansen und sein Neffe Johann Matthias Hansen 1786 - 1825 errichteten, prägen das Gesicht dieser Prachtstraße.

 

Peterstrasse

  
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