Kontorhausviertel

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Sprinkenhof >>

  
33_47969 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Bildzentrum der Sprinkenhof, lks. davon ein Ausschnitt vom Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. An der Steinstrasse stehen noch Teile des ehemaligen Gängeviertels der Hamburger Altstadt. Links oben ist das Kirchenschiff der St. Jacobikirche zu erkennen.  www.hamburger-fotoarchiv.de

33_47969 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Bildzentrum der Sprinkenhof, lks. davon ein Ausschnitt vom Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. An der Steinstrasse stehen noch Teile des ehemaligen Gängeviertels der Hamburger Altstadt. Links oben ist das Kirchenschiff der St. Jacobikirche zu erkennen.   >>>

33_47970 Luftfoto von Hamburg - im Vordergrund das Kontorhausviertel - lks. der Messberghof, dahinter das  dahinter das Chilehaus und in der Bildmitte der Sprinkenhof. Ganz lks. der Turm vom Hamburger Rathaus, dann die Kirchen St. Petri und die St. Jacobi.  ©www.fotograf-hamburg.de
33_47970 Luftfoto von Hamburg - im Vordergrund das Kontorhausviertel - lks. der Messberghof, dahinter das  dahinter das Chilehaus und in der Bildmitte der Sprinkenhof. Ganz lks. der Turm vom Hamburger Rathaus, dann die Kirchen St. Petri und die St. Jacobi.  >>> >>>
  

Messberghof >>

33_47942 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Vordergrund das Ballinhaus / Messberghof, dahinter das Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. Rechts davon der erst halbfertige Sprinkenhof. An der Steinstrasse liegt die St. Jacobikirche; lks. die Binnenalster und rechts die Aussenalster. www.hamburger-fotoarchiv.de

33_47942 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Vordergrund das Ballinhaus / Messberghof, dahinter das Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. Rechts davon der erst halbfertige Sprinkenhof. An der Steinstrasse liegt die St. Jacobikirche; lks. die Binnenalster und rechts die  >>>>

33_47943 Luftfoto von Hamburg - im Vordergrund das Kontorhausviertel, dahinter die Innenstadt Hamburgs mit den Kirchtürmen der Hamburger Hauptkirchen und dem Rathaus. Links der Zollkanal und die Speicherstadt, im Hintergrund die Elbe.  ©www.fotograf-hamburg.de
33_47943 Luftfoto von Hamburg - im Vordergrund das Kontorhausviertel, dahinter die Innenstadt Hamburgs mit den Kirchtürmen der Hamburger Hauptkirchen und dem Rathaus. Links der Zollkanal und die Speicherstadt, im Hintergrund die Elbe.  >>>
  

Montanhof

33_48047 Blick vom Schopenstehl in die Niedernstrasse, Ecke Kattrepel zum Montanhof. Das grosse expressionistische Klinkergebäude im Hamburger Kontorhausviertel wurde von den Architekten Distel + Grubitz entworden und 1926 fertig gestellt.  ©www.fotograf-hamburg.de

33_48047 Blick vom Schopenstehl in die Niedernstrasse, Ecke Kattrepel zum Montanhof. Das grosse expressionistische Klinkergebäude im Hamburger Kontorhausviertel wurde von den Architekten Distel + Grubitz entworden und 1926 fertig gestellt.  >>>>

33_48048 Links das Miramar-Haus im Schopenstehl. Dahinter der expressionistische Klinkerstil des Kontorhauses Montanhof in der Niedernstrasse.  ©www.fotograf-hamburg.de
33_48048 Links das Miramar-Haus im Schopenstehl. Dahinter der expressionistische Klinkerstil des Kontorhauses Montanhof in der Niedernstrasse. >>>>
  

Mohlenhof

33_48055 Das Kontorhaus Mohlenhof am Burchardplatz wurde nach den Entwürfen der Architekten Schoch, zu Putlitz und Klophaus 1928 fertig gestellt. Links die Niedernstrasse, dort im im Hintergrund das Miramarhaus am Schopenstehl, Ecke Kattrepel; rechts noch die historische Bebauung der Hamburger Altstadt mit dem Gängeviertel an der Steinstrasse und der Kirchturm der St. Jakobikirche. www.hamburg-bilder.biz

33_48055 Ds Kontorhaus Mohlenhof am Burchardplatz wurde nach den Entwürfen der Architekten Schoch, zu Putlitz und Klophaus 1928 fertig gestellt. Links die Niedernstrasse, dort im im Hintergrund das Miramarhaus am Schopenstehl, Ecke Kattrepel; rechts noch die historische Bebauung der Hamburger Altstadt mit dem Gängeviertel an der Steinstrasse und der Kirchturm der St. Jakobikirche >>>>

33_48056 Das Kontorhaus Mohlenhof am Burchardplatz wurde 1928 nach den Entwürfen der Architekten Schoch, zu Putlitz und Klophaus fertig gestellt. Im Hintergrund lks. der Kirchturm der St. Jakobikirche. ©www.fotograf-hamburg.de
33_48056 Das Kontorhaus Mohlenhof am Burchardplatz wurde 1928 nach den Entwürfen der Architekten Schoch, zu Putlitz und Klophaus fertig gestellt. Im Hintergrund lks. der Kirchturm der St. Jakobikirche. >>>
  

Chilehaus >>

33_47928 Nachtaufnahme vom Hamburger Chilehaus. Das Chilehaus ist ein expressionistisches Kontorhaus das von 1922 - 1924 im Kontorhausviertel der Hamburger Innenstadt errichtet wurde. Der Architekt war  Fritz Höger; die Spitze des 10 stöckigen Gebäudes soll an einen Schiffsbug erinnernn. Rechts im Hintergrund die St. Petrikirche ©www.fotograf-hamburg.de

33_47928 Nachtaufnahme vom Hamburger Chilehaus. Das Chilehaus ist ein expressionistisches Kontorhaus das von 1922 - 1924 im Kontorhausviertel der Hamburger Innenstadt errichtet wurde. Der Architekt war  Fritz Höger; die Spitze des 10 stöckigen Gebäudes soll an einen Schiffsbug erinnern. Rechts im Hintergrund die St. Petrikirche>>>>

33_47941 Bei der Wandrahmsbrücke haben Kähne festgemacht, die Gemüse für den Markt am Deichtorplatz geladen haben. Bäuerinnen tragen mit Körben die Ernte an Land, um ihre Ware auf den Deichtormarkt zu bringen. Hoch ragt der Uhrenturm der Wandrahmsbrücke am Kai des Messbergs empor. In der Bildmitte im Hintergrund ist das Chilehaus zu erkennen und rechts der Messberghof. www.hamburg-bilder.biz
33_47941 Bei der Wandrahmsbrücke haben Kähne festgemacht, die Gemüse für den Markt am Deichtorplatz geladen haben. Bäuerinnen tragen mit Körben die Ernte an Land, um ihre Ware auf den Deichtormarkt zu bringen. Hoch ragt der Uhrenturm der Wandrahms- brücke am Kai des Messbergs empor. In der >>>
 

Meßberg >>

  
33_47981 Blick über den Gemüsemarkt auf dem Hamburger Messberg ca. 1885; der dortig Markt war einer der grossen Marktplätze Hamburgs. Auf ihm verkauften die Bauern aus den Vierlanden und Marschlanden ihre Produkte wie Milch, Butter, Eier und Käse oder Kohl Gemüse, Obst und Blumen. 1878 wurde auf dem Marktplatz der Vierländer Brunnen aufgestellt, der jetzt am Hopfenmarkt steht. Im Hintergrund die Kaimauern vom Klingbergfleet und Fachwerkhäuser am Klingberg und Hopfensack. www.hamburger-fotoarchiv.de

33_47981 Blick über den Gemüsemarkt auf dem Hamburger Messberg ca. 1885; der dortig Markt war einer der grossen Marktplätze Hamburgs. Auf ihm verkauften die Bauern aus den Vierlanden und Marschlanden ihre Produkte wie Milch, Butter, Eier und Käse oder Kohl Gemüse, Obst und Blumen. 1878 wurde auf dem Marktplatz der Vierländer Brunnen aufgestellt, der jetzt am Hopfenmarkt >>>

33_47982 Blick durch den dichten Autoverkehr auf der Hamburger Willy - Brandt- Strasse; vor dem Kontorhaus Messberghof liegt der Messberg. ©www.fotograf- hamburg.de
33_47982 Blick durch den dichten Autoverkehr auf der Hamburger Willy - Brandt- Strasse; vor dem Kontorhaus Messberghof liegt der Messberg. Hamburgfoto vom Messberg / Autoverkehr - Kontorhausviertel  >>> >>>
    
Sie suchen Hamburg Bilder für die private Dekoration oder zur gewerblichen Nutzung?Wir haben Tausende von historischen und aktuellen Hamburg - Fotos mit den unterschiedlichsten Hamburger Themen für Sie archiviert. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne und schlagen Ihnen passende Hamburg Aufnahmen vor - und natürlich fotografieren wir auch weiterhin für Sie Ihre Wunsch - Motive! Sie suchen Hamburg Bilder für die private Dekoration oder zur gewerblichen Nutzung?
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Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete. Es ist gekennzeichnet durch die großen Kontorhäuser im Stil des Klinkerexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz ist der Burchardplatz. Seit dem 17.Jahrhundert war hier eine enge Wohnbebauung als Gängeviertel mit vielen schmalen Gassen, Twieten und Fleeten entstanden. Die durch den Hamburger Brand von 1842 verursachte Wohnungsnot führte zu einer weiteren Verdichtung der Bebauung. Die Choleraepidemie von 1892 zwang zu einer nachhaltigen Sanierung des Gebietes. Zwar war die unzureichende Klärung des zur Trinkwassergewinnung verwendeten Elbwassers Ursache der Katastrophe, durch die unzulänglichen hygienischen Bedingungen in diesen Wohnquartieren kam es jedoch erst zu den verheerenden Auswirkungen. Zuvor waren jedoch die weiter südlich in Elbnähe gelegenen Gebiete zu sanieren, um das von der Reichsregierung geforderte Freihafengebiet zu schaffen. Als man um 1900 mit der Neuordnung des Hamburger Eisenbahnwesens begann, hatte man daher - durch den Bau der Speicherstadt - schon Erfahrung mit der Umsiedlung großer Bevölkerungsteile. Der Durchbruch der für den U-Bahnbau benötigten Mönckebergstraße war 1912 vollzogen. Nach dem Bebauungsplan von 1912 und aufgrund des städtebaulichen Wettbewerbs von 1914 war für das Gebiet zwischen Mönckebergstraße und dem Zollkanal eine hafennahe Wohnbebauung vorgesehen. Fritz Schumacher, seit 1909 Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens, setzte sich mit seiner Idee der Citybildung durch und plante das Gebiet als ein Areal von Kontorhäusern, allerdings war beispielsweise beim Bau des Sprinkenhofes ursprünglich von einer teilweisen Wohnnutzung ausgegangen worden. Fritz Schumachers Überarbeitung des Bebauungsplanes sah bereits große Baumassen vor, die dem Raumbedarf der aufstrebenden Kaufmannsschaft nach dem Zollanschluss Hamburgs Rechnung trugen. Dabei sollte jedes Bauwerk einen individuellen Charakter erhalten.Die Bewohner des Viertels hatten 1925 noch den Bauverein Alt-Hamburg gegründet, mussten aber letztlich in die neuen Wohnbezirke in der Jarrestadt und der Veddel ausweichen. (wikipedia).

  
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städte- destinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städte- destinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städte- destinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.
   

Auf Hafenrundfahrten, die meistens an den St. Pauli Landungsbrücken starten, erfährt der Hamburg Tourist viel über die Arbeit im Hamburger Container Hafen
Auf der Fahrt durch die Kanäle der historischen
Speicherstadt und dem ehemaligen Freihafengelände wird die Entwicklung vom neuen Hamburger Stadtteil die Hafencity gezeigt. Auf einer der vielen Stadtrundfahrten kann der Hamburg Besucher die besonderen Sehenswürdigkeiten Hamburgs erfahren. 

Auf Hafenrundfahrten, die meistens an den St. Pauli Landungsbrücken starten, erfährt der Hamburg Tourist viel über die Arbeit im Hamburger Container Hafen. Auf der Fahrt durch die Kanäle der historischen Speicherstadt und dem ehemaligen Freihafengelände wird die Entwicklung vom neuen Hamburger Stadtteil die Hafencity gezeigt. Auf einer der vielen Stadtrundfahrten kann der Hamburg Besucher die besonderen Sehenswürdigkeiten Hamburgs erfahren.                           

Neben der Reeperbahn auf Hamburg St. Pauli steht selbstverständlich auch das Wahrzeichen Hamburgs die St. Michaeliskirche / Michel auf dem Programm oder eine Fahrt um die Binnenalster + Aussenalster. Der Altonaer Fischmarkt lockt die Hamburger und Hamburg-Touristen Sonntags morgens zum Marktbummel und dreimal im Jahr findet das größte Volksfest Norddeutschlands  der Hamburger Dom mit insgesamt ca.  9 Mio. Besucher und Besucherinnen auf dem Heiligengeistfeld statt.Neben der Reeperbahn auf Hamburg St. Pauli steht selbstverständlich auch das Wahrzeichen Hamburgs die St. Michaeliskirche / Michel auf dem Programm, das Kontorhausviertel in Hamburgs Altstadt mit dem Chilehaus oder eine Fahrt um die Binnenalster + Aussenalster. Der Altonaer Fischmarkt lockt die Hamburger und Hamburg-Touristen Sonntags morgens Der Tourismus ist einer der wichtigsten Umsatzbringer und Arbeitgeber in der Metropolregion Hamburg. Der Bruttoumsatz der Branche beträgt in der Metropolregion mehr als 9,3 Milliarden Euro, 175.000 Personen leben vom Tourismus. zum Marktbummel und dreimal im Jahr findet das größte Volksfest Norddeutschlands  der Hamburger Dom mit insgesamt ca.  9 Mio. Besucher und Besucherinnen auf dem Heiligengeistfeld statt.

Der Tourismus ist einer der wichtigsten Umsatzbringer und Arbeitgeber in der Metropolregion Hamburg. Der Bruttoumsatz der Branche beträgt in der Metropolregion mehr als 9,3 Milliarden Euro, 175.000 Personen leben vom Tourismus. 
  

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