Kontorhaus Sprinkenhof
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historische Luftaufnahme vom Hamburger Kontorhausviertel / Sprinkenhof
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historische Luftaufnahme vom Hamburger Kontorhausviertel / Sprinkenhof   33_47969 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Bildzentrum der Sprinkenhof, lks. davon ein Ausschnitt vom Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. An der Steinstrasse stehen noch Teile des ehemaligen Gängeviertels in der Hamburger Altstadt. Links oben ist das Kirchenschiff der St. Jacobikirche zu erkennen.  www.hamburger-fotoarchiv.de

33_47969 Luftbild vom Hamburger Kontorhausviertel ca. 1930; im Bildzentrum der Sprinkenhof, lks. davon ein Ausschnitt vom Chilehaus mit seiner spitz zulaufenden Gebäudefront. An der Steinstrasse stehen noch Teile des ehemaligen Gängeviertels der Hamburger Altstadt. Links oben ist das Kirchenschiff der St. Jacobikirche zu erkennen.  www.hamburger-fotoarchiv.de
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Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete. Es ist gekennzeichnet durch die großen Kontorhäuser im Stil des Klinkerexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz ist der Burchardplatz. Seit dem 17.Jahrhundert war hier eine enge Wohnbebauung als Gängeviertel mit vielen schmalen Gassen, Twieten und Fleeten entstanden. Die durch den Hamburger Brand von 1842 verursachte Wohnungsnot führte zu einer weiteren Verdichtung der Bebauung.Klosterwall und der Brandstwiete. Es ist gekennzeichnet durch die großen Kontorhäuser im Stil des Klinkerexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz ist der Burchardplatz. Seit dem 17.Jahrhundert war hier eine enge Wohnbebauung als Gängeviertel mit vielen kam es jedoch erst zu den verheerenden Auswirkungen. Zuvor waren jedoch die weiter südlich in Elbnähe gelegenen Gebiete zu sanieren, um das von der Reichsregierung geforderte Freihafengebiet zu schaffen. Als man um 1900 mit der Neuordnung des Hamburger Eisenbahnwesens begann, hatte man daher - durch den Bau der Speicherstadt - schon Erfahrung mit der Umsiedlung großer Bevölkerungsteile. schmalen Gassen, Twieten und FleeteDie Choleraepidemie von 1892 zwang zu einer nachhaltigen Sanierung des Gebietes. Zwar war die unzureichende Klärung des zur Trinkwassergewinnung verwendeten Elbwassers Ursache der Katastrophe, durch die unzulänglichen hygienischen Bedingungen in diesen Wohnquartierenn entstanden. Die durch den Hamburger Brand von 1842 verursachte Wohnungsnot führte zu einer weiteren Verdichtung der Bebauung. Die Choleraepidemie von 1892 zwang zu einer nachhaltigen Sanierung des Gebietes. Zwar war die unzureichende Klärung des zur Trinkwassergewinnung verwendeten Elbwassers Ursache der Katastrophe, durch die unzulänglichen hygienischen Bedingungen in diesen Wohnquartieren kam es jedoch erst zu den verheerenden Auswirkungen. Zuvor waren jedoch die weiter südlich in Elbnähe gelegenen Gebiete zu sanieren, um das von der Reichsregierung geforderte Freihafengebiet zu schaffen. Als man um 1900 mit der Neuordnung des Hamburger Eisenbahnwesens begann, hatte man daher - durch den Bau der Speicherstadt - schon Erfahrung mit der  Der Durchbruch der für den U-Bahnbau benötigten Mönckebergstraße war 1912 vollzogen. Nach dem Bebauungsplan von 1912 und aufgrund des städtebaulichen Wettbewerbs von 1914 war für das Gebiet zwischen Mönckebergstraße und dem Zollkanal eine hafennahe Wohnbebauung vorgesehen. Fritz Schumacher, seit 1909 Baudirektor und Leiter des HochbauwesensUmsiedlung großer setzte sich mit seiner Idee der Citybildung durch und plante das Gebiet als ein Areal von Kontorhäusern, allerdings war beispielsweise beim Bau des Sprinkenhofes ursprünglich von einer teilweisen Wohnnutzung ausgegangen worden. Fritz Schumachers Überarbeitung des BebauungsplanesBevölkerungsteile. Der Durchbruch der für den U-Bahnbau benötigten Mönckebergstraße war 1912 vollzogen. Nach dem Bebauungsplan von 1912 und aufgrund des städtebaulichen Wettbewerbs von 1914 war für das Gebiet zwischen Mönckebergstraße und dem Zollkanal eine hafennahe Wohnbebauung vorgesehen. Fritz Schumacher, seit 1909 Baudirektor und Leiter des sah bereits große Baumassen vor, die dem Raumbedarf der aufstrebenden Kaufmannsschaft nach dem Zollanschluss Hamburgs Rechnung trugen. Dabei sollte jedes Bauwerk einen individuellen Charakter erhalten  sah bereits große Baumassen vor, die dem Raumbedarf der aufstrebenden Kaufmannsschaft nach dem Zollanschluss Hamburgs Rechnung trugen. Dabei sollte jedes Bauwerk einen individuellen Charakter erhaltenHochbauwesens, setzte sich mit seiner Idee der Citybildung durch und plante das Gebiet als ein Areal von Kontorhäusern, allerdings war beispielsweise beim Bau des Sprinkenhofes ursprünglich von einer teilweisen Wohnnutzung ausgegangen worden. Fritz Schumachers Überarbeitung des Bebauungsplanes sah bereits große Baumassen vor, die dem Raumbedarf der aufstrebenden Kaufmannsschaft nach dem Zollanschluss Hamburgs Rechnung trugen. Dabei sollte jedes Bauwerk einen individuellen Charakter erhalten. Die Bewohner des Viertels hatten 1925 noch den Bauverein Alt-Hamburg gegründet, mussten aber letztlich in die neuen Wohnbezirke in der Jarrestadt und der Veddel ausweichen. (text: wikipedia).

   
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städte- destinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städte- destinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist eine der schönsten Städte in Europa und gehört mit seinem vielfältigen Freizeit- und Kulturangebot zu den beliebtesten und erfolgreichsten Städtedestinationen Deutschlands. Jährlich besuchen rund 120 Millionen Touristen Hamburg, davon durchschnittlich 340.000 Besucher täglich. Dem internationalen Hafen verdankt Hamburg den Beinamen „Tor zur Welt". Hamburgs Hafen hat sich immer mehr zur touristischen Erlebniswelt entwickelt, allein der Hafengeburtstag lockt ca. 1,5 Mio. Besucher in die Hansestadt.
   

Auf Hafenrundfahrten, die meistens an den St. Pauli Landungsbrücken starten, erfährt der Hamburg Tourist viel über die Arbeit im Hamburger Container Hafen
Auf der Fahrt durch die Kanäle der historischen
Speicherstadt und dem ehemaligen Freihafengelände wird die Entwicklung vom neuen Hamburger Stadtteil die Hafencity gezeigt. Auf einer der vielen Stadtrundfahrten kann der Hamburg Besucher die besonderen Sehenswürdigkeiten Hamburgs erfahren. 

Auf Hafenrundfahrten, die meistens an den St. Pauli Landungsbrücken starten, erfährt der Hamburg Tourist viel über die Arbeit im Hamburger Container Hafen. Auf der Fahrt durch die Kanäle der historischen Speicherstadt und dem ehemaligen Freihafengelände wird die Entwicklung vom neuen Hamburger Stadtteil die Hafencity gezeigt. Auf einer der vielen Stadtrundfahrten kann der Hamburg Besucher die besonderen Sehenswürdigkeiten Hamburgs erfahren.

Neben der Reeperbahn auf Hamburg St. Pauli steht selbstverständlich auch das Wahrzeichen Hamburgs die St. Michaeliskirche / Michel auf dem Programm oder eine Fahrt um die Binnenalster + Aussenalster. Der Altonaer Fischmarkt lockt die Hamburger und Hamburg-Touristen Sonntags morgens zum Marktbummel und dreimal im Jahr findet das größte Volksfest Norddeutschlands  der Hamburger Dom mit insgesamt ca.  9 Mio. Besucher und Besucherinnen auf dem Heiligengeistfeld statt.Neben der Reeperbahn auf Hamburg St. Pauli steht selbstverständlich auch das Wahrzeichen Hamburgs die St. Michaeliskirche / Michel auf dem Programm, das Kontorhausviertel in Hamburgs Altstadt mit dem Chilehaus oder eine Fahrt um die Binnenalster + Aussenalster. Der Altonaer Fischmarkt lockt die Hamburger und Hamburg-Touristen Sonntags morgens Der Tourismus ist einer der wichtigsten Umsatzbringer und Arbeitgeber in der Metropolregion Hamburg. Der Bruttoumsatz der Branche beträgt in der Metropolregion mehr als 9,3 Milliarden Euro, 175.000 Personen leben vom Tourismus. zum Marktbummel und dreimal im Jahr findet das größte Volksfest Norddeutschlands  der Hamburger Dom mit insgesamt ca.  9 Mio. Besucher und Besucherinnen auf dem Heiligengeistfeld statt.

Der Tourismus ist einer der wichtigsten Umsatzbringer und Arbeitgeber in der Metropolregion Hamburg. Der Bruttoumsatz der Branche beträgt in der Metropolregion mehr als 9,3 Milliarden Euro, 175.000 Personen leben vom Tourismus. 
  

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