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Hamburg Bergedorf

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11_21619 Blick über die Kaianlage der Zollenspieker Fähre zum Fährhaus, das zwischen den Bäumen versteckt ist. Der Weg ist mit Kopfstein gepflastert - rechts das Pegelhaus; Möwen schwimmen auf dem Wasser.  ©www.bilder-hamburg.de

11_21619 Hamburg Fotografie - Bilder aus den Hamburger Vierlanden, Berzirk Hamburg Bergedorf Blick über die Kaianlage der Zollenspieker Fähre zum Fährhaus, das zwischen den Bäumen versteckt ist. Der Weg ist mit Kopfstein gepflastert - rechts das Pegelhaus; Möwen schwimmen auf dem Wasser.  >>>

11_21620 Das Pegelhaus steht am Elbufer des Zollenspieker Fährhauses - es wurde ca. 1880 errichtet und diente zum Ablesen des Wasserstands (Pegel) der Elbe; um 1992 wurde es abgerissen und später neu errichtet.  ©www.bilder-hamburg.de
11_21620 Fotos von Hamburg - Bilder aus Kirchwerder, Vierlande :: Das Pegelhaus steht am Elbufer des Zollenspieker Fährhauses - es wurde ca. 1880 errichtet und diente zum Ablesen des Wasserstands (Pegel) der Elbe; um 1992 wurde es abgerissen und später neu errichtet.   >>>
 
11_21621 Architektur des historischen Zollenspieker Fährhaus - der Zollenspieker wurde erstmals Mitte des 13. Jhd. als Zollstation erwähnt. Das Gebäudes des Zoll- und Fährhaus wurde ursprünglich ca. 1460 errichtet - eine wehrhafte Neuanlage wurde dann um 1620 gebaut. Die Wartezeit auf die Fähre nach Hoopte konnte in dem angegliederten Gaststätte verkürzt werden. Ende des 19. Jhd. entwickelte sich das Zollenspieker Fährhaus zum beliebten Ausflugsziel für die Hamburger Bevölkerung. Rechts über den Torpfosten ein Hinweisschild, dass der Zollenspieker schon mehr als 750 Jahre als Gasthaus und Fährstelle existiert.  ©www.bilder-hamburg.de

11_21621 Architektur des historischen Zollenspieker Fährhaus - der Zollenspieker wurde erstmals Mitte des 13. Jhd. als Zollstation erwähnt. Das Gebäudes des Zoll- und Fährhaus wurde ursprünglich ca. 1460 errichtet - eine wehrhafte Neuanlage wurde dann um 1620 gebaut. Die Wartezeit auf die Fähre nach Hoopte konnte in dem  >>>

11_21622 historisches Bild vom Zollenspieker Fährhaus ca. 1936; Spaziergänger gehen auf dem Elbdeich Richtung Gasstätte; in der Bildmitte ragt das Pegelhaus am Elbstrand empor. Rechts fährt eine Barkasse - schwarzer Qualm steigt aus ihrem Schonstein. Im Vordergrund ein schmiedeeisernes Hinweisschild "Zur Elbfähre".  www.hamburger-fotoarchiv.de
11_21622 historisches Bild vom Zollenspieker Fährhaus ca. 1936; Spaziergänger gehen auf dem Elbdeich Richtung Gasstätte; in der Bildmitte ragt das Pegelhaus am Elbstrand empor. Rechts fährt eine Barkasse - schwarzer Qualm steigt aus ihrem Schonstein. Im Vordergrund ein  Schild "Zur Elbfähre".  >>>
 
11_21623 Architektur Detail der Fassade des Zollenspieker Fährhauses; über dem (alten) des historischen Gebäudes der Schriftzug Zollenspieker Fährhaus, Restaurant, Hotel, Festsaal. Ein Schild weist auf das Jubiläum 750 Jahre Zollenspieker als Gasthaus und Fährstelle hin. ©www.bilder-hamburg.de

11_21623 Architektur Fotografie : Detail der Fassade des Zollenspieker Fährhauses; über dem (alten) des historischen Gebäudes der Schriftzug Zollenspieker Fährhaus, Restaurant, Hotel, Festsaal. Ein Schild weist auf das Jubiläum 750 Jahre Zollenspieker als Gasthaus und Fährstelle hin.  >>>

11_21624 Architekturdetail des Zollenspieker Fährhauses; mit Ziegeln gedeckter Erkerturm des Gebäudes. Der erste Stock des historischen Gebäudes an der Elbe ist mit Holzbrettern verkleidet. ©www.bilder-hamburg.de
11_21624 Fotografie der Architektur in Hamburg - Architekturdetail des Zollen- spieker Fährhauses; mit Ziegeln gedeckter Erkerturm des Gebäudes. Der erste Stock des historischen Gebäudes an der Elbe ist mit Holzbrettern verkleidet. >>>
 
11_21625 Im Sommer sind die Vier- und Marschlande ein beliebtes Ausflugsziel für Radtouren. Die Fahrt geht in der Sommersonne auf der Deichkrone an strohgedeckten Bauernhäusern vorbei. ©www.hamburg-bilder.org

11_21625 Im Sommer sind die Vier- und Marschlande ein beliebtes Ausflugsziel für Radtouren. Die Fahrt geht in der Sommersonne auf der Deichkrone an strohgedeckten Bauernhäusern vorbei. >>>

11_21626 Zwei Motorräder fahren auf der Deichstrasse an der Elbe entlang - die Biker geniessen die kurvenreiche Strecke an der Elbe. Die Bergedorfer Vier- und Marschlande sind ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger - ein reetgedecktes Fachwerkhaus steht hinter Deichanlage die es vor dem Hochwasser der Elbe schützen soll. ©www.hamburg-bilder.org
11_21626 Zwei Motorräder fahren auf der Deichstrasse an der Elbe entlang - die Biker geniessen die kurvenreiche Strecke an der Elbe. Die Bergedorfer Vier- und Marschlande sind ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger - ein reetgedecktes Fachwerkhaus steht hinter Deichanlage die es vor  >>>
 
11_21627 Altes Wohnhaus in den Bergedorfer Vierlanden - der Dachfirst ist mit einem Dekor verziert - die Sonne wirft den Schatten der Zierelemente auf die rote Klinkermauer des Gebäudes. ©www.hamburg-bilder.org

11_21627 Altes Wohnhaus in den Bergedorfer Vierlanden - der Dachfirst ist mit einem Dekor verziert - die Sonne wirft den Schatten der Zierelemente auf die rote Klinkermauer des Gebäudes.  >>>

11_21628 Bauerngarten mit einem Rosenstrauch und Stockrosen in den Bergedorfer Vierlanden. Wäsche hängt in der Sonne an der Leine zum Trocknen; das Fachwerkhaus ist mit Reet gedeckt - in den Fenster hängen weisse Gardinen. ©www.hamburg-bilder.org
11_21628 Bauerngarten mit einem Rosenstrauch und Stockrosen in den Bergedorfer Vierlanden. Wäsche hängt in der Sonne an der Leine zum Trocknen; das Fachwerkhaus ist mit Reet gedeckt - in den Fenster hängen weisse Gardinen. >>>
 
11_21629 Bunte Anemonen stehen im Vorgarten des alten Bauernhauses in den Bergedorfer Vier- und Marschlanden. Das Fachwerk ist geweisst, in dem Querbalken über den Fenstern ist der Hausspruch des Bauherrn geschnitzt. ©www.hamburg-bilder.org

11_21629 Bunte Anemonen stehen im Vorgarten des alten Bauernhauses in den Bergedorfer Vier- und Marschlanden. Das Fachwerk ist geweisst, in dem Querbalken über den Fenstern ist der Hausspruch des Bauherrn geschnitzt.  >>>

11_21630 Neubau eines Fachwerkhauses im Bezirk Hamburg Bergedorf; Das Fachwerkhaus hat ein tragendes Gerüst aus Holz, bei dem die Zwischenräume mit Ziegelwerk gefüllt sind. Der Fachwerkbau ist ein Skelettbau. Die vertikalen Hölzer werden u.a. als Pfosten, die leicht schräg stehenden als Strebe bezeichne; die horizontalen Balken als Schwelle. Im Winkel von meist 45° verlaufende Hölzer zur Querstabilisierung nennt man Bänder.. ©www.hamburg-bilder.org
11_21630 Neubau eines Fachwerkhauses im Bezirk Hamburg Bergedorf; Das Fachwerkhaus hat ein tragendes Gerüst aus Holz, bei dem die Zwischenräume mit Ziegelwerk gefüllt sind. Der Fachwerkbau ist ein Skelettbau. Die vertikalen Hölzer werden u.a. als Pfosten, die leicht   >>>
 
11_21631 Holzfenster in einem Fachwerkhaus; die Gardinen sind mit Spitzen versehen. Der Balken über dem Fenster ist mit farbig abgesetzten Schnitzereien versehen.  ©www.hamburg-bilder.org

11_21631 Holzfenster in einem Fachwerkhaus; die Gardinen sind mit Spitzen versehen. Der Balken über dem Fenster ist mit farbig abgesetzten Schnitzereien versehen.  >>>

11_21632 Die Zwischenräume des Fachwerks sind mit Ziegelsteinen ausgemauert - durch die verschieden farbigen Steine und der unterschiedlichen Art der Setzung wird ein Dekor erzielt. Auf dem Balken über dem Fenster ist der Hausspruch geschnitzt. Das Vierländer Bauernhaus wurde 1827 errichtet. ©www.hamburg-bilder.org
11_21632 Die Zwischenräume des Fachwerks sind mit Ziegelsteinen ausgemauert - durch die verschieden farbigen Steine und der unterschiedlichen Art der Setzung wird ein Dekor erzielt. Auf dem Balken über dem Fenster ist der Hausspruch geschnitzt. Das Vierländer Bauernhaus wurde 1827 errichtet. >>>
 
11_21633 Das handgeschnitzte Holzschild weist für die Besucher den Weg zum Rieck Haus, dem Freilichtmuseum in den Hamburger Vierlanden; die Anlage ist seit 1954 eine Aussenstelle des Altonaer Museums. Das Rieckhaus in Hamburg Curslack wurde ca. 1550 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Fachhallenhaus - es soll zu den ältesten Profanbauten Hamburgs gehören.  ©www.hamburg-bilder.org

11_21633 Das handgeschnitzte Holzschild weist für die Besucher den Weg zum Rieck Haus, dem Freilichtmuseum in den Hamburger Vierlanden; die Anlage ist seit 1954 eine Aussenstelle des Altonaer Museums. Das Rieckhaus in Hamburg Curslack wurde ca. 1550 errichtet und ist ein typisches   >>>

11_21634  Das Rieckhaus in Hamburg Curslack wurde ca. 1530 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Fachhallenhaus - es gehört zu den ältesten Profanbauten Hamburgs. Das Gelände mit dem Vierländer Hallenhaus, Heuscheune, Bauerngarten und Feldentwässerungsmühle ist als Freilichtmuseum eine Aussenstelle des Altonaer Museums.  ©www.hamburg-bilder.org
11_21634  Das Rieckhaus in Hamburg Curslack wurde ca. 1530 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Fachhallenhaus - es gehört zu den ältesten Profanbauten Hamburgs. Das Gelände mit dem Vierländer Hallenhaus, Heuscheune, Bauerngarten und Feldentwässerungsmühle ist als Freilichtmuseum >>>
11_21635  Fachwerk und Ziegelfüllung des Rieckhauses in Curslack, Bezirk Hamburg Bergedorf. Das Rieckhaus wurde 1533 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Hallenhaus; das ehemalige Bauernhaus gehört zu den ältesten Profanbauten Hamburgs.  ©www.hamburg-bilder.org

11_21635  Fachwerk und Ziegelfüllung des Rieckhauses in Curslack, Bezirk Hamburg Bergedorf. Das Rieckhaus wurde 1533 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Hallenhaus; das ehemalige Bauernhaus gehört zu den ältesten Profanbauten Hamburgs.  >>>

11_21636  Feldentwässerungsmühle am Entwässerungsgraben im Freilichtmuseum Rieck-Haus. Eine Holzbrücke führt über den Graben, Schilf und Gras wachsen am Ufer. Die Windmühle stand früher in Ochsenwerder und wurde 1952 zum Freilichtmuseum Curslack gebracht. ©www.hamburg-bilder.org
11_21636  Feldentwässerungsmühle am Entwässerungsgraben im Freilichtmuseum Rieck-Haus. Eine Holzbrücke führt über den Graben, Schilf und Gras wachsen am Ufer. Die Windmühle stand früher in Ochsenwerder und wurde 1952 zum Freilichtmuseum Curslack gebracht. >>>
11_21637  Handgeschnitztes Hinweisschild zum Mühlenladen und Cafe bei der Riepenburger Mühle. Auf der Strassen fahren Inlineskater und ein Fahrrad. Die Strassen durch die Dörfer der Vier- und Marschlande werden am Wochenende häufig von den Hamburger Ausflüglern für dieses sportliche Freizeitvergnügen genutzt. ©www.hamburg-bilder.org

11_21637  Handgeschnitztes Hinweisschild zum Mühlenladen und Cafe bei der Riepenburger Mühle. Auf der Strassen fahren Inlineskater und ein Fahrrad. Die Strassen durch die Dörfer der Vier- und Marschlande werden am Wochenende häufig von den Hamburger Ausflüglern für dieses sportliche Freizeitvergnügen genutzt.  >>>

11_21638  Die Riepenburger Windmühle wurde 1828 als Galerie Holländer Windmühle errichtet. Sie ist die älteste Kornwindmühle Hamburgs; schon 1318 soll hier eine Windmühle gestanden haben.  Die jetzige Mühle war bis 1990 in kommerziellen Betrieb und steht seit 1939 unter Denkmalschutz. Jetzt gehört die Anlage einem Verein, der die Riepenburger Kornwindmühle kontinuierlich restauriert. In dem Café machen Ausflügler Pause, sie sitzen in der Sonne und geniessen den leckeren Kuchen. Alte Mühlsteine sind an die Wand gelehnt. ©www.hamburg-bilder.org
11_21638  Die Riepenburger Windmühle wurde 1828 als Galerie Holländer Windmühle errichtet. Sie ist die älteste Kornwindmühle Hamburgs; schon 1318 soll hier eine Windmühle gestanden haben.  Die jetzige Mühle war bis 1990 in kommerziellen Betrieb und steht seit 1939 unter Denkmalschutz. Jetzt >>>
 
11_21639  Eingang des Glockenhaus Billwerder; das zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. Über dem Balkon befindet sich der Glocken-Dachreiter, nach dem das Haus benannt worden ist. Ein weiss gestrichener Staketenzaun grenzt den Weg zum Eingang des Glockenhauses ab. ©www.hamburg-bilder.org

11_21639  Eingang des Glockenhaus Billwerder; das zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. Über dem Balkon befindet sich der Glocken-Dachreiter, nach dem das Haus benannt worden ist. Ein weiss gestrichener Staketenzaun >>>

11_21640  Glocken-Dachreiter mit Turm und Uhr, nach dem das Haus seinen Namen "Glockenhaus" bekommen hat. Das zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. ©www.hamburg-bilder.org
11_21640  Glocken-Dachreiter mit Turm und Uhr, nach dem das Haus seinen Namen "Glockenhaus" bekommen hat. Das zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. >>>
11_21641  Blick über den Blumengarten vor dem Billwerder Glockenhaus. Das historische Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. 1972 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt - jetzt beherbergt das Glockenhaus das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum. ©www.hamburg-bilder.org

11_21641  Blick über den Blumengarten vor dem Billwerder Glockenhaus. Das historische Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. 1972 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt - jetzt beherbergt das Glockenhaus das Deutsche Maler- und >>>

11_21642  Engel Skulptur mit Flügeln auf dem Friedhof in Hamburg Ochsenwerder. Im Hintergrund die St. Pankratiuskirche; die Kirche St. Pankratius  fand schon 1254 ihre erste urkundliche Erwähnung; der jetzige Bau stammt aus dem Jahre 1674, der Kirchturm aus dem 18. Jh.  ©www.hamburg-bilder.org
11_21642  Engel Skulptur mit Flügeln auf dem Friedhof in Hamburg Ochsenwerder. Im Hintergrund die St. Pankratiuskirche; die Kirche St. Pankratius  fand schon 1254 ihre erste urkundliche Erwähnung; der jetzige Bau stammt aus dem Jahre 1674, der Kirchturm aus dem 18. Jh.  >>>
11_21643  Trauernder Engel mit Kreuz auf dem Friedhof der St. Johanniskirche in Neuengamme, Vierlande. Der Trauerengel mit Flügel stützt seinen Kopf mit der Hand und blickt nach unten. Im Hinter- grund die leuchtenden Farben Gelb und Rotbraun der Bäume im Herbst.  ©www.hamburg-bilder.org

11_21643  Trauernder Engel mit Kreuz auf dem Friedhof der St. Johanniskirche in Neuengamme, Vierlande. Der Trauerengel mit Flügel stützt seinen Kopf mit der Hand und blickt nach unten. Im Hinter- grund die leuchtenden Farben Gelb und Rotbraun der Bäume im Herbst.  >>>

11_21644  Blick zur St. Johanniskirche in Hamburg Curslack, Vierlande; schon 1306 wurde die St. Johannis Kirche urkundlich erwähnt; von 1599 - 1603 wurde die jetzige Fachwerksaalkirche errichtet. Der  Holzturm stammt in der Urform von 1591 - die  Turmspitze wurde 1719 aufgesetzt.   ©www.hamburg-bilder.org
11_21644  Blick zur St. Johanniskirche  in Hamburg Curslack, Vierlande; schon 1306 wurde die St. Johannis Kirche urkundlich erwähnt; von 1599 - 1603 wurde die jetzige Fachwerksaalkirche errichtet. Der  Holzturm stammt in der Urform von 1591 - die  Turmspitze wurde 1719 aufgesetzt.    >>>
11_21645  Die Kirche und der Ort Kirchwerder wurden 1217 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; Ende des 18. Jh. wurde die St. Severini Kirche erweitert und umgebaut - im Vordergrund der Glockenturm aus Holz.   ©www.hamburg-bilder.org

11_21645  Die Kirche und der Ort Kirchwerder wurden 1217 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; Ende des 18. Jh. wurde die St. Severini Kirche erweitert und umgebaut - im Vordergrund der Glockenturm aus Holz.   >>>

11_21646  Rosen blühen auf dem Kirchhof der St. Nikolaikirche in Hamburg Moorfleet, Bezirk Bergedorf - die Fachwerkkirche St. Nikolai wurde um 1680 erbaut; der Turm um 1885 errichtet.   ©www.hamburg-bilder.org
11_21646  Rosen blühen auf dem Kirchhof der St. Nikolaikirche in Hamburg Moorfleet, Bezirk Bergedorf - die Fachwerkkirche St. Nikolai wurde um 1680 erbaut; der Turm um 1885 errichtet.   >>>
11_21647  Der Kirchturm der St. Nikolaikirche in Hamburg Moorfleet wurde 1885 errrichtet. Im Vordergrund ein Sport- boot mit herunter geklapptem Verdeck und Bootsstege im Holzhafen; dahinter ist der Deich zu erkennen. ©www.hamburg-bilder.org

11_21647  Der Kirchturm der St. Nikolaikirche in Hamburg Moorfleet wurde 1885 errrichtet. Im Vordergrund ein Sport- boot mit herunter geklapptem Verdeck und Bootsstege im Holzhafen; dahinter ist der Deich zu erkennen. >>>

11_21648  Windkraftanlagen und Rotorblätter in den Hamburger Vier- und Marschlanden. In diesem Bergedorfer Bezirk wurde schon 1991 Hamburgs erste Windenergieanlage errichtet. Die schnurgerade asphaltierte Strasse ist die Trasse der ehemaligen Vierländer Marschenbahn; die Bahnlinie wurde 1961 endgültig eingestellt. Jetzt wird die Strecke gerne von Radfahrern und Rollerskater genutzt.  ©www.hamburg-bilder.org
11_21648  Windkraftanlagen und Rotorblätter in den Hamburger Vier- und Marschlanden. In diesem Bergedorfer Bezirk wurde schon 1991 Hamburgs erste Windenergieanlage errichtet. Die schnurgerade asphaltierte Strasse ist die Trasse der ehemaligen Vierländer Marschenbahn; die   >>>
11_21649  Windenergieanlage auf einem Feld in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Auf einer Leine hängt Wäsche zum Trocknen. ©www.hamburg-bilder.org

11_21649  Windenergieanlage auf einem Feld in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Auf einer Leine hängt Wäsche zum Trocknen. >>>

11_21650  Sonnenblumen blühen auf einem Feld in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Im Hinter- grund die Rotorblätter von Windkraft - Anlagen. ©www.hamburg-bilder.org
11_21650  Sonnenblumen blühen auf einem Feld in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Im Hintergrund die Rotorblätter von Windkraft - Anlagen. >>>
11_21651  Kohlfeld in den Vierlanden; die Vier- und Marschlande sind der Gemüse- und Blumengarten Hamburgs. Die landwirtschaftlichen Produkte werden in den Hallen des Obst- und Gemüsegrossmarktes oder auch auf den Wochenmärkten verkauft. Im Hintergrund des Bildes fährt ein PKW auf der Strasse am Deich - dahinter fliesst die Elbe. ©www.hamburg-bilder.org

11_21651  Kohlfeld in den Vierlanden; die Vier- und Marschlande sind der Gemüse- und Blumengarten Hamburgs. Die landwirtschaftlichen Produkte werden in den Hallen des Obst- und Gemüsegrossmarktes oder auch auf den Wochenmärkten verkauft. Im Hintergrund des Bildes fährt ein PKW auf der Strasse am Deich  >>>

11_21652  Kohlblätter im Gegenlicht;  Die landwirtschaftlichen Produkte aus den Vier- und Marschlanden werden auf dem Gemüsegrossmarktes an Grosskunden oder auf den Wochenmärkten an den Endverbraucher verkauft. ©www.hamburg-bilder.org
11_21652  Kohlblätter im Gegenlicht;  Die landwirtschaftlichen Produkte aus den Vier- und Marschlanden werden auf dem Gemüsegrossmarkt an Grosskunden oder auf den Wochenmärkten an den Endverbraucher verkauft.  >>>
11_21653  junge Salatpflanzen werden von Hand auf einem Feld in Hamburg Moorfleet gesetzt - die Feldarbeiter knien vor den Kisten mit den jungen Kulturpflanzen und setzen sie in den vorbereiteten Boden. Ein Trecker steht mit weiteren Setzlingen bereit. ©www.hamburg-bilder.org

11_21653  junge Salatpflanzen werden von Hand auf einem Feld in Hamburg Moorfleet gesetzt - die Feldarbeiter knien vor den Kisten mit den jungen Kulturpflanzen und setzen sie in den vorbereiteten Boden. Ein Trecker steht mit weiteren Setzlingen bereit.  >>>

11_21654  Gemüsefeld in Hamburg Moorfleet - verschiedene Gemüse- und Salatpflanzen auf einem Feld in Hamburg Moorfleet - im Hintergrund der Kirchenturm der Moorfleeter St. Nikolaikirche.  ©www.hamburg-bilder.org
11_21654  Gemüsefeld in Hamburg Moorfleet - verschiedene Gemüse- und Salatpflanzen auf einem Feld in Hamburg Moorfleet - im Hintergrund der Kirchenturm der Moorfleeter St. Nikolaikirche.   >>>
11_21655  Gemüsefeld in den Hamburger Vier- und Marschlanden, dem Gemüsegarten Hamburgs. Kohlernte - die Blätter des Kohls werden noch auf dem Feld entfernt und der frische Kohl in Kisten gelegt.  ©www.hamburg- bilder.org

11_21655  Gemüsefeld in den Hamburger Vier- und Marschlanden, dem Gemüsegarten Hamburgs. Kohlernte - die Blätter des Kohls werden noch auf dem Feld entfernt und der frische Kohl in Kisten gelegt.   >>>

11_21656  Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut. Mit einem kleinen kleinen Trecker werden dann die gefüllten Kisten zum Bauernhof transportiert, um dann am nächsten Morgen auf dem Gemüsegrossmarkt oder direkt an Restaurants verkauft zu werden.  ©www.hamburg- bilder.org
11_21656  Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut. Mit einem kleinen kleinen Trecker werden dann die gefüllten Kisten zum Bauernhof transportiert, um >>>
11_21657  Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut, um auf dem Gemüsegrossmarkt oder direkt an Restaurants oder Endverbraucher auf dem Wochenmarkt verkauft zu werden.  ©www.hamburg- bilder.org

11_21657  Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut, um auf dem Gemüse- grossmarkt oder direkt an Restaurants oder Endverbrau- cher auf dem Wochenmarkt  >>>

11_21658  Glasdächer von Gewächshäusern in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Hier werden z.B. Tomaten oder Blumen für den Hamburger Markt angepflanzt. Die Klappen auf den Dächern sind geöffnet, um die Temperatur im Gewächshaus zu regulieren.  ©www.bildarchiv-hamburg.com
11_21658  Glasdächer von Gewächshäusern in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Hier werden z.B. Tomaten oder Blumen für den Hamburger Markt angepflanzt. Die Klappen auf den Dächern sind geöffnet, um die Temperatur im Gewächshaus zu regulieren.  >>>
11_21659  Dicht gedrängt stehen Treibhäuser in den Hamburger Vier- und Marschlanden - die Gewächshäuser müssen in den kalten Jahreszeiten beheizt werden - so haben viele der Glashäuser einen Schornstein.  ©www.bildarchiv-hamburg.com

11_21659  Dicht gedrängt stehen Treibhäuser in den Hamburger Vier- und Marschlanden - die Gewächshäuser müssen in den kalten Jahreszeiten beheizt werden - so haben viele der Glashäuser einen Schornstein.  >>>

11_21660  Aufgrund hoher Heizkosten mussten Gärtnereien auch in den  Hamburger Vier- und Marschlanden gläsernen Gewächshäuser aufgeben. Die Glasscheiben vom Glashaus sind fast alle zerstört - hoch wuchert das Gestrüpp und Wildkraut jetzt in dem verlassenen Treibhaus. ©www.bildarchiv-hamburg.com
11_21660  Aufgrund hoher Heizkosten mussten Gärtnereien auch in den  Hamburger Vier- und Marschlanden gläsernen Gewächshäuser aufgeben. Die Glasscheiben vom Glashaus sind fast alle zerstört - hoch wuchert das Gestrüpp und Wildkraut jetzt in dem verlassenen Treibhaus.   >>>
11_21661  Gewächshaus in den Hamburger Vier- und Marschlanden; dicht an dicht stehen die verschieden farbigen Begonien und Alpenveilchen in dem hellen Glashaus.  An der Decke des Treibhauses hängen zusammen geraffte Stoffbahnen, die auseinander gebreitet das direkte Sonnenlicht abhalten können. Wasserschläuche zur Berieselung der Pflanzen verlaufen quer über die Anlage. ©www.bildarchiv-hamburg.com

11_21661  Gewächshaus in den Hamburger Vier- und Marschlanden; dicht an dicht stehen die verschieden farbigen Begonien und Alpenveilchen in dem hellen Glashaus.  An der Decke des Treibhauses hängen zusammen geraffte Stoffbahnen, die auseinander gebreitet das direkte Sonnenlicht abhalten können. Wasserschläuche  >>>

11_21662  Hinweisschild, dass ein Naturschutzgebiet beginnt - zum Schutz der Lebensräume gefährdeter Tier- und Pflanzenarten dürfen nur die ausgewiesenen Wege benutzt werden. Ein weiteres Schild weist auf die Möglichkeit von Krötenwanderung hin; jedes Frühjahr beginnen die Molche, Fröschen und Kröten ihre Laichwanderung zu ihren Laichgebieten; für Autos und Motorräder ist die Zufahrt gesperrt. ©www.bildarchiv-hamburg.com
11_21662  Hinweisschild, dass ein Naturschutzgebiet beginnt - zum Schutz der Lebensräume gefährdeter Tier- und Pflanzenarten dürfen nur die ausgewiesenen Wege benutzt werden. Ein weiteres Schild weist auf die Möglichkeit von Krötenwanderung hin; jedes Frühjahr beginnen die Molche, Fröschen und  >>>
11_21663  Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jungstörche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; re. steht ein Elternteil und beobachtet den Anflug des Partners. Er ? hat Material zum Nestbau im Schnabel. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchenpaare insgesamt 33 Jungvögel gross. Jedes Storchenpaar benötigt in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland, um die Jungstörche satt zu kriegen. ©www.bildarchiv-hamburg.com

11_21663  Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jungstörche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; re. steht ein Elternteil und beobachtet den Anflug des Partners. Er ? hat Material zum Nestbau im Schnabel. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchenpaare insgesamt  >>>

11_21664  Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jungstörche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; die jungen Störche werden Ende Juli flügge, d. h. sie beginnen zu fliegen. Hier machen sie mit ihren Flügeln Bewegungsübungen, verlassen aber noch nicht den sicheren Nistplatz. Rechts steht ein ein erwachsener Vogel, der an den roten Beinen und Schnabel zu erkennen ist. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchenpaare insgesamt 33 Jungvögel gross. Jedes Storchenpaar benötigt in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland, um die Jungstörche satt zu kriegen. ©www.bildarchiv-hamburg.com
11_21664  Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jung- störche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; die jungen Störche werden Ende Juli flügge. Jedes Storchenpaar benötigt in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland, um die Jungstörche satt zu kriegen.    >>>
11_21665  Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Einer der Jungstörche macht Flugübungen, die Flügel sind weit ausgebreitet. Die Mutter? sieht dem jungen Storch bei seinem Flugversuch zu. Junge Störche werden Ende Juli flügge. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchen- paare insgesamt 33 Jungvögel gross. Jedes Storchenpaar benötigt in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland, um die Jungstörche satt zu kriegen. ©www.bildarchiv-hamburg.com

11_21665  Ein Jungstorch macht Flugübungen, die Flügel sind weit ausgebreitet. Die Mutter? sieht dem jungen Storch bei seinem Flugversuch zu. Junge Störche werden Ende Juli flügge. Jedes Storchenpaar benötigt in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland, um die Jungstörche satt zu kriegen. >>>

 Bilder aus Hamburg - Bezirk Bergedorf - Wiese mit Kühen und Kälbern, Wohnhaus  11_21666  Kälber und Kühe auf einer Weide in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Ein Gründerzeit- Wohnhaus hinter einem alten Elbdeich vor dem die Hamburg Fahne am Fahnenmast weht. ©www.bildarchiv- hamburg.com
11_21666  Kälber und Kühe auf einer Weide in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Ein Gründerzeit- Wohnhaus hinter einem alten Elbdeich vor dem die Hamburg Fahne am Fahnenmast weht.  Bilder aus Hamburg - Bezirk Bergedorf - Wiese mit Kühen und Kälbern, Wohnhaus >>>
   
  
Sie suchen Hamburg Bilder für die private Dekoration oder zur gewerblichen Nutzung?Wir haben Tausende von historischen und aktuellen Hamburg - Fotos mit den unterschiedlichsten Hamburger Themen für Sie archiviert. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne und schlagen Ihnen passende Hamburg Aufnahmen vor - und natürlich fotografieren wir auch weiterhin für Sie Ihre Wunsch - Motive! Sie suchen Hamburg Bilder für die private Dekoration oder zur gewerblichen Nutzung?
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Fotos von Hamburg Bergedorf :: Die Freie und Hansestadt Hamburg hat eine Gesamtfläche von 755 km² und hat ca. 1,7 Mio Einwohner. Als Stadtstaat ist Hamburg in sieben Bezirke eingeteilt, die sich in 104 Hamburger Stadtteile untergliedern. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat eine Gesamtfläche von 755 km² und ca. 1,7 Mio. Einwohner. Als Stadtstaat ist Hamburg in sieben Bezirke eingeteilt, die sich in Bilder von Hamburg Bergedorf :: Der Bezirk Hamburg Bergedorf hat ca. 120 000  Einwohner und eine Fläche von 155 km²; neben dem Stadtteil Bergedorf, der das historischen Zentrum der Stadt umfasst gehören noch die Stadtteile Allermöhe, Altengamme, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Lohbrügge/ Sande, Moorfleet, Neuengamme, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland und Tatenberg zu Hamburgs südöstlichen Bezirk. 105 Hamburger Stadtteile untergliedern. 
  
Der Bezirk Hamburg Bergedorf hat ca. 120 000  Einwohner und eine Fläche von 155 km²; neben dem Stadtteil Bergedorf, der das historischen Zentrum der Stadt umfasst gehören noch die Stadtteile Allermöhe, Altengamme, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Lohbrügge/ Sande, Moorfleet, Neuengamme, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland und Tatenberg zu Hamburgs südöstlichsten Bezirk. 
Die Kirchspiele Curslack, Kirchwerder, Neuengamme und Altengamme gehören zu den Vierlanden und die Bergedorfer Stadtteile Allermöhe, Billwerder, Moorfleet, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland Hamburg Fotograf - Motive von Hamburgs Stadtteilen :: Bezirk Hamburg Bergedorf :: Das historische Bergedorf liegt an der Bille und wurde ca. 1162 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und um 1275 erhielt Bergedorf die Stadtrechte, die u.a. das Marktrecht, das Recht auf Selbstverwaltung und Gerichtsbarkeit beinhaltete. Zum 31.12.1866 wurde Bergedorf noch als selbständige Stadt ein Teil von Hamburg, die zum 1. Januar 1938 dann vollständig in das Staatsgefüge der Hansestadt Hamburg eingemeindet wurde.und Tatenberg bilden die Marschlande, die zusammen wiederum den Ortsamtsbezirk Vier- und Marschlande darstellen. 
Hamburg Fotografie :: Bilder von Hamburg Bergedorf :: Die Kirchspiele Curslack, Kirchwerder, Neuengamme und Altengamme gehören zu den Vierlanden und die Bergedorfer Stadtteile Allermöhe, Billwerder, Moorfleet, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland und Tatenberg bilden die Marschlande, die zusammen wiederum den Ortsamtsbezirk Vier- und Marschlande  bilden. Das historische Bergedorf liegt an der Bille und wurde ca. 1162 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und um 1275 erhielt Bergedorf die Stadtrechte, die u.a. das Marktrecht, das Recht auf Selbstverwaltung und Gerichtsbarkeit beinhalteten. Zum 31.12.1866 wurde Bergedorf noch als selbständige Stadt ein Teil von Hamburg, die dann zum 1. Januar 1938 vollständig in das Staatsgefüge der Hansestadt Hamburg eingemeindet wurde.