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Hamburger Bezirke / Stadtteile
Hamburg-Mitte - Veddel

 
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211_4274 Grenzschild des Hamburger Stadtteils Veddel, Bezirk Hamburg Mitte zu seinem nördlichen Nachbarn Wilhelmsburg. Der Stadtteil Veddel umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Freihafens mit dem Zollübergang am Veddeler Marktplatz. Die Veddel war ursprünglich Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden istund kam durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.  Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel war von Gründerzeit-Wohnhäusern geprägt, die zumeist während des II. Weltkriegs zerstört wurden - heute befindet sich dort die Autobahnanschlussstelle Hamburg-Veddel. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet - der Rest des Stadtteils besteht vorwiegend aus Industrie- und Gewerbegebieten. Die Veddel hat eine Fläche von 4,4 km² und ca. 5000 Einwohner, wovon ungefähr 52% Migranten sind (Ha

211_4274 Grenzschild des Hamburger Stadtteils Veddel, Bezirk Hamburg Mitte zu seinem nördlichen Nachbarn Wilhelmsburg. Der Stadtteil Veddel umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet  >>>

212_1_2367 Luftfotografie von der Veddel und dem anschliessenden Hafengebiet - im Vordergrund die unter der Regie des damaligen Oberbaudirektor Fritz Schumacher in den 1920er Jahren entstandenen Backstein-Wohnblocks; rechts der Marktkanal, dahinter die Norderelbbrücke und die Freihafenelbbrücke über die Norderelbe. In der Bildmitte das lange Hafenbecken des Baakenhafen, rechts der Oberhafenkanal und Billehafen. Links der Moldauhafen an dessen Stirnseite das Dresdener Ufer an der Freihafengrenze liegt; dann der Saalehafen mit den Lagerhäusern am Dessauer Ufer. Darüber ist noch ein Ausschnitt vom Segelschiffhafen mit dem Asiakai und Segelschiffkai zu erkennen.
212_1_2367 Luftfotografie von der Veddel und dem anschliessenden Hafengebiet - im Vordergrund die unter der Regie des damaligen Oberbaudirektor Fritz Schumacher in den 1920er Jahren entstandenen Backstein-Wohnblocks; rechts der Marktkanal, dahinter die Norderelbbrücke und die  >>>
  
212_0008 Blick über die Backstein - Wohngebäude auf der Veddel. Im Bildzentrum die Schule am Slomanstieg, lks. davon der Kirchturm der Immanuelkirche. Im Vordergrund die Promenade am Müggenburger Zollkanal. 

212_0008 Blick über die Backstein - Wohngebäude auf der Veddel. Im Bildzentrum die Schule am Slomanstieg, lks. davon der Kirchturm der Immanuelkirche. Im Vordergrund die Promenade am Müggenburger Zollkanal.   >>>

213_0007 Blick über den Müggenburger Zollhafen zum Gewerbe- und Industriegebiet auf der Peute. Am oberen Bildrand lks. der Wasserturm von Hamburg Rotenburgsort und rechts die rauchenden Schlote der Müllverwertungsanlage Borsigstrasse. Im Vordergrund zwischen den beiden Wohngebäuden die Feuerwache Veddel - das Gebäude ist vom ehe. Oberbaudirektor Fritz Schumacher entworfen.
213_0007 Blick über den Müggenburger Zollhafen zum Gewerbe- und Industriege- biet auf der Peute. Am oberen Bildrand lks. der Wasserturm von Hamburg Rotenburgsort und rechts die rauchenden Schlote der Müllverwertungsanlage Borsigstrasse. Im Vorder- grund zwischen den  >>>
  
214_0043 Im Vordergrund hinter der Wilhelmsburger Brücke das Müggenburger Sperrwerk und die S-Bahnstation Veddel - ein roter S-Bahnzug steht an der Haltestelle. Die Backstein- Wohnhäuser auf der linken Bildseite gehören noch zum Stadtteil Veddel, dahinter beginnt Hamburg-Wilhelmsburg. Der Spreehafen im Bildzentrum und der Hansahafen lks. sind Teil des Stadtteils Kleiner Grasbrook.

214_0043 Im Vordergrund hinter der Wilhelmsburger Brücke das Müggenburger Sperrwerk und die S-Bahnstation Veddel - ein roter S-Bahnzug steht an der Haltestelle. Die Backstein- Wohnhäuser auf der linken Bildseite gehören noch zum Stadtteil Veddel, dahinter beginnt Hamburg  >>>

214_1_1425 Zwischen dem Müggenburger Kanal und dem Hovekanal liegt die Industrieanlage der Norddeutschen Affinerie auf der Peute. Am linken Bildrand der Peutehafen und die Norderelbe mit den Elbbrücken und ganz rechts oben der Billehafen in Hamburg Rothenburgsort. Links der Müggenburger Zollhafen mit dem Moldau- und Hansahafen im Hintergrund. 
214_1_1425 Zwischen dem Müggenburger Kanal und dem Hovekanal liegt die Industrieanlage der Nord- deutschen Affinerie auf der Peute. Am linken Bildrand der Peutehafen und die Norderelbe mit den Elbbrü- cken und ganz rechts oben der Billehafen in Hamburg Rothenburgsort. Links >>>
  
215_0056 Blick über den Müggenbrger Zollhafen zur Autobahnbrücke der A255; dahinter sind die hohen Industrieschornsteine der Aurubis, vorm. Norddeutsche Affinerie auf der Peute zu erkennen. Im Vordergrund hat gerade eine Barkasse der roten Maritimen Circle-Line am Anleger Ballinstadt fest gemacht. Links hinter der Sturmflutmauer das flache Gebäude der Feuerwehr Veddel.

215_0056 Blick über den Müggenbrger Zollhafen zur Autobahnbrücke der A255; dahinter sind die hohen Industrieschornsteine der Aurubis, vorm. Norddeutsche Affinerie auf der Peute zu erkennen. Im Vordergrund hat gerade eine Barkasse der roten Maritimen Circle-Line am Anleger Ballinstadt  >>>

216_4287 Eine rote Barkasse der Maritimen Circle-Line macht gerade am Anleger Ballinstadt fest gemacht. Das Schiff ist mit Hamburg Touristen voll besetzt. Im Hintergrund die Hochwasserschutzanlage an der Promenade des Müggenburger Zollhafens - die ehemaligen Kaserne am Zollhafen (lks.) wird jetzt als Wohnraum genutzt. 
216_4287 Eine rote Barkasse der Maritimen Circle-Line macht gerade am Anleger Ballinstadt fest gemacht. Das Schiff ist mit Hamburg Touristen voll besetzt. Im Hintergrund die Hochwasserschutzanlage an der Promenade des Müggenburger Zollhafens - die ehemaligen Kaserne   >>>
  
217_9604 Schüler und Schülerinnen der Schule Slomanstieg können auf dem Wasser des Müggenburger Zollhafens das Segeln lernen. Die Kinder sitzen in den Optimistenjollen und tragen signalrote Schwimmwesten - am Ufer des Hafens ein Wohngebäude der Veddel. 
217_9604 Schüler und Schülerinnen der Schule Slomanstieg können auf dem Wasser des Müggenburger Zollhafens das Segeln lernen. Die Kinder sitzen in den Optimistenjollen und tragen signalrote Schwimmwesten - am Ufer des Hafens ein Wohngebäude der Veddel >>>
218_4278 Die BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg ist ein Auswanderungsmuseum auf der Veddel, das an der Stelle des früheren Hamburger Auswanderungszentrums errichtet wurde. Eine Ausstellung zeigt mit historischen Exponaten das  Leben in den Auswandererhallen und den Ablauf der beschwerlichen Reise. An Internet-Terminals der Ballinstadt kann in Passagierlisten nach ausgewanderten Ahnen geforscht werden. Zwischen 1850 und 1939 war Hamburg das „Tor zur Welt“ für ca. fünf Millionen europäische Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer und religiöser Verfolgung waren oder einfach um einem Leben in Armut und Hunger zu entgehen, über Hamburg die „Alte Welt“ verließen. 1901 liess Albert Ballin, Generaldirektor der Hamburg-Amerikanische-Paketfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG), auf der Veddel die Auswandererhallen errichten. Diese Massenunterkünfte am Müggenburger Zollhafen hatten einen eigenen Gleisanschluss, vier Schlaf- und Wohnbaracken, zwei bequemere Unterkünfte, eine große Speisehalle, Wasch- und Sanitäreinrichtungen, eine Synagoge und eine Kirche für die beiden christlichen Konfessionen sowie ein Verwaltungsgebäude.
218_4278 Die BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg ist ein Auswanderungsmuseum auf der Veddel, das an der Stelle des früheren Hamburger Auswanderungs- zentrums errichtet wurde. Eine Ausstellung zeigt mit historischen Exponaten das  Leben in den Auswander- erhallen und den Ablauf  >>>
 
     
  
219_4293 Grünanlage vor den neue errichteten Auswandererhalle auf der Veddel. Die BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg ist ein Auswanderungsmuseum auf der Veddel, das an der Stelle des früheren Hamburger Auswanderungs- zentrums errichtet wurde. Eine Ausstellung zeigt mit historischen Exponaten das  Leben in den Auswandererhallen und den Ablauf der beschwerlichen Reise. An Internet-Terminals der Ballinstadt kann in Passagierlisten nach ausgewanderten Ahnen geforscht werden. Zwischen 1850 und 1939 war Hamburg das „Tor zur Welt“ für ca. fünf Millionen europäische Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer und religiöser Verfolgung waren oder einfach um einem Leben in Armut und Hunger zu entgehen, über Hamburg die „Alte Welt“ verließen. 

219_4293 Grünanlage vor den neue errichteten Auswanderer- hallen auf der Veddel. Die BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg ist ein Auswander- ungsmuseum auf der Veddel, das an der Stelle des früheren Hamburger Auswanderungs- zentrums errichtet wurde. Eine Ausstellung zeigt mit hist- >>>

220_4297 Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet. 
220_4297 Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgi >>>
  
221_4307 Bei der Bebauung der Veddel mit der typischen Hamburger Klinker Architektur der 1920er Jahre gab der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet. An der Grundschule und integrierten Haupt- und Realschule Slomanstieg lernen ca. 450 Schüler und Schülerinnen. 

221_4307 Bei der Bebauung der Veddel mit der typischen Hamburger Klinker Architektur der 1920er Jahre gab der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule >>>  

222_0457 Die Bronzeskulptur des wasserspeienden Brunnens an der Slomanstrasse auf der Veddel hat dei Künstlerin Doris Waschk-Balz 1982 entworfen. Einwohnerinnen der Veddel sitzen bei der Brunnenanlage und geniessen die Ruhe.
222_0457 Die Bronzeskulptur des wasserspeienden Brunnens an der Slomanstrasse auf der Veddel hat dei Künstlerin Doris Waschk-Balz 1982 entworfen. Einwohnerinnen der Veddel sitzen bei der Brunnenanlage und geniessen die Ruhe. >>>
  
223_0399 Eisenbahnstrecke am Rand der Veddel. Ein InterCityExpress ICE fährt Richtung Hamburger Hauptbahnhof - im Hintergrund einer der typischen Backstein-Wohnblocks auf der Veddel.

223_0399 Eisenbahnstrecke am Rand der Veddel.Ein InterCityExpress ICE fährt Richtung Hamburger Hauptbahnhof - im Hintergrund einer der typischen Backstein-Wohnblocks auf der Veddel.>>>  

224_0432 Auf den Gleisen Eisenbahnstrecke am Rand der Veddel fährt ein roter S-Bahnzug zum Hamburger Hauptbahnhof. Nahe der Bahnstrecke liegen die Wohngebäude an der Strasse "Am Gleise".
224_0432 Auf den Gleisen Eisenbahnstrecke am Rand der Veddel fährt ein roter S-Bahnzug zum Hamburger Hauptbahnhof. Nahe der Bahnstrecke liegen die Wohngebäude an der Strasse "Am Gleise". >>>
  
225_4303 Die Immanuelkirche auf der Veddel wurde ursprünglich 1905 errichtet und 1944 durch Bomben zerstört. 10 Jahre wurden die Auswandererhallen als Gemeinderaum genutzt bis 1954 die Immanuel Kirche neu errichtet wurde.

225_4303 Die Immanuelkirche auf der Veddel wurde ursprünglich 1905 errichtet und 1944 durch Bomben zerstört. 10 Jahre wurden die Auswandererhallen als Gemeinderaum genutzt bis 1954 die Immanuel Kirche neu errichtet wurde. >>>

226_4320 Bushaltestelle Hovestrasse auf der Veddel - ein Autobus hat gerade die Unterführung unter der Autobahn A255 / Abzweig Veddel durchfahren. Die Autobahn ist mit einer hohen Lärmschutzwand versehen, die die Geräusche des Autoverkehrs vom Wohngebiet der Veddel abhält.
226_4320 Bushaltestelle Hovestrasse auf der Veddel - ein Autobus hat gerade die Unterführung unter der Autobahn A255 / Abzweig Veddel durchfahren. Die Autobahn ist mit einer hohen Lärmschutzwand versehen, die die Geräusche des Autoverkehrs vom Wohngebiet der Veddel abhält. >>>
  
227_4326 Beim Bau der Autobahn Abzweig Veddel wurden die restlichen Häuser am Veddeler Markt abgerissen - die Bushaltestelle mit dem Hamburger Wappen, der weissen Burg auf rotem Grund, trägt noch den Namen Veddeler Marktplatz; Autoverkehr braust an beiden Seiten vorbei.

227_4326 Beim Bau der Autobahn Abzweig Veddel wurden die restlichen Häuser am Veddeler Markt abgerissen - die Bushaltestelle mit dem Hamburger Wappen, der weissen Burg auf rotem Grund, trägt noch den Namen Veddeler Marktplatz; Autoverkehr braust an beiden Seiten vorbei. >>>

228_4227 Blick über den Veddeler Marktkanal zu einem historischen Lagerhaus am Ufer des Kanals. Ein Steg und Eisendalben ermöglichten ein Anlegen von Schiffen. Das Lagergebäude ist in Fachwerkbauweise errichtet, die Zwischenräume sind mit Ziegelsteinen ausgefüllt. Der hintere Teil des Marktkanal hat keinen Zufluss zu Elbe mehr.
228_4227 Blick über den Veddeler Marktkanal zu einem historischen Lagerhaus am Ufer des Kanals. Ein Steg und Eisendalben ermöglichten ein Anlegen von Schiffen. Das Lagergebäude ist in Fachwerkbauweise errichtet, die Zwischenräume sind mit Ziegelsteinen ausgefüllt. Der hintere  >>>
 
     
  
228_2_4233 Die Ladung einer Schute wird gelöscht - über eine Sauganlage wird das Schüttgut in den Speicher transportiert. Eisendalben vor der Kaianlage dienen zum Festmachen der Schiffe und zum Schutz des Kais.

228_2_4233 Die Ladung einer Schute wird gelöscht - über eine Sauganlage wird das Schüttgut in den Speicher transportiert. Eisendalben vor der Kaianlage dienen zum Festmachen der Schiffe und zum Schutz des Kais. >>>    

229_9479 Reismühle auf der Peute von Hamburg-Veddel. Blick über den Peutekanal zur Kaianlage, an der die Fracht eines Binnenschiffs gelöscht wird - Tieflader mit Containern stehen auf der Kaianlage. Hinter der Ersten Peutebrücke die Norderelbe und Anleger von Entenwerder in Rothenburgsort.
229_9479 Reismühle auf der Peute von Hamburg- Veddel. Blick über den Peutekanal zur Kaianlage, an der die Fracht eines Binnenschiffs gelöscht wird - Tieflader mit Containern stehen auf der Kaianlage. Hinter der Ersten Peutebrücke die Norderelbe und Anleger von >>>
  
230_8304 Eine Barkasse fährt im Peutehafen zu ihrem Liegeplatz - weitere Arbeitsboote und Binnenschiffe haben in dem Veddeler Hafenbecken fest gemacht. An Land die beeindruckende historische Industriearchitektur der 1920er Jahre - in dem Fabrikgebäude hatte die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH GEG ihren Sitz.

230_8304 Eine Barkasse fährt im Peutehafen zu ihrem Liegeplatz - weitere Arbeitsboote und Binnenschiffe haben in dem Veddeler Hafenbecken fest gemacht. An Land die beeindruckende historische Industriearchitektur der 1920er Jahre - in dem Fabrikgebäude hatte die Großeinkaufs- Gesellschaft >>>

231_4236 Drei Hamburger Binnenschiffe liegen im Peuter Hafen; auf dem gegenüber liegenden Seite der Elbe die Anleger der ehem. Zollstation von Entenwerder. Rechts der Wasserturm / Turm der Wasserkunst von Hamburg Rothenburgsort.
231_4236 Drei Hamburger Binnenschiffe liegen im Peuter Hafen; auf dem gegenüber liegenden Seite der Elbe die Anleger der ehem. Zollstation von Entenwerder. Rechts der Wasserturm / Turm der Wasserkunst von Hamburg Rothenburgsort >>>
  
232_4247 Mehrere Schubschiffe liegen nebeneinander im Peute Hafen. Als Schubboot, auch Schuber / Schieber genannt, bezeichnet man ein Schiff in der Binnenschifffahrt, das ein oder mehrere Schubleichter schiebt. Einige Frachtschubleichter sind am gegenüber liegenden Ufer des Hafenbeckens fest gemacht. Im Hintergrund die Eisenkonstruktion der Eisenbahnbrücke am Billehafen auf der anderen Seite der Norderelbe.

232_4247 Mehrere Schub- schiffe liegen nebeneinander im Peute Hafen. Als Schubboot, auch Schuber / Schieber genannt, bezeichnet man ein Schiff in der BinnenschifffahrtBinnenschifffahrt, das ein oder mehrere Schubleichter schiebt. Einige Frachtschubleichter sind am gegenüber liegenden Ufer des Hafenbeckens fest  >>>

233_4273 Die Peute ist ein Teil der Elbinsel Wilhelmsburg zwischen der Norder- und der Süderelbe. Die Peute war ein adeliges Lehnsgut, das 1806 von der Stadt Hamburg aufgekauft wurde. Der Elbdurchstich der Norderelbe 1879 trennte Kaltehofe und die Peute. Im Vordergrund ein Teil des Hafenbeckens des Peuterhafens, das abgetrennt und renaturalisiert wurde. Die Backsteinarchitektur mit den beiden hohen Fabrikschloten gehörte ehem. der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH GEG.
233_4273 Die Peute ist ein Teil der Elbinsel Wilhelmsburg zwischen der Norder- und der Süderelbe. Die Peute war ein adeliges Lehnsgut, das 1806 von der Stadt Hamburg aufgekauft wurde. Der Elbdurchstich der Norderelbe 1879   >>>
  
234_9505 Altes Fabrikgebäude mit hohem Ziegelschornstein am Ufer des Hovekanals. Das Ufer des Veddeler Wasserwegs ist dicht mit Schilf und Sträuchern bewachsen.

234_9505 Altes Fabrikgebäude mit hohem Ziegelschornstein am Ufer des Hovekanals. Das Ufer des Veddeler Wasserwegs ist dicht mit Schilf und Sträuchern bewachsen. >>>

235_9517 Expressionistisches Ziegelgebäude, der ehem. Sitz der GEG am Hovekanal / Peutestrasse. Von der Norderelbe konnten die Binnenschiffe über den Hovekanal an der Rückseite des Gebäudes anlegen. Unter dem Dach sind Winden angebracht, mit denen die Waren auf die unterschiedlichen Stockwerke transportiert werden konnten. Rechts ein Stapel verschieden farbiger Container am Ufer des Kanals. 
235_9517 Expressionistisches Ziegelgebäude, der ehem. Sitz der GEG am Hovekanal / Peutestrasse. Von der Norderelbe konnten die Binnenschiffe über den Hovekanal an der Rückseite des Gebäudes anlegen. Unter dem Dach sind Winden angebracht, mit denen die Waren auf die unterschied- >>>
  
236_8446 Schleusengebäude der Müggenburger Schleuse; die Schleuse, die am Ende des Müggenburger Kanals und des Hovekanals lag, verband die Veddeler Wasserwege mit der Norderelbe. Schwäne schwimmen auf dem Kanalgewässer, einer der grossen Schwimmvögel hebt gerade ab.

236_8446 Schleusengebäude der Müggenburger Schleuse; die Schleuse, die am Ende des Müggenburger Kanals und des Hovekanals lag, verband die Veddeler Wasserwege mit der Norderelbe. Schwäne schwimmen auf dem Kanalgewässer, einer der grossen Schwimmvögel hebt gerade ab. >>>

237_2_0590 Blick von der Norderelbe auf die ehemalige Müggenburger Schleuse auf der Peute / Veddel; die Durchfahrt zum Müggenburger Kanal und dem Hovekanal wurde stillgelegt und zugeschüttet.
237_2_0590 Blick von der Norderelbe auf die ehemalige Müggenburger Schleuse auf der Peute / Veddel; die Durchfahrt zum Müggenburger Kanal und dem Hovekanal wurde stillgelegt und zugeschüttet. >>>
 
     
  
237_8363 Eine mit Grünpflanzen bewachsene Dalbe an einer Spundwand im Müggenburger Kanal auf der Peute. Das Holz des Pfahls ist stark vermodert - der Kiefern-Baumstamm wird schon beim Bau des Kanals um 1900 eingerammt worden sein. Grünpflanzen wachsen auf der Höhe des Wasserspiegels aus dem Holz heraus, bei Hochwasser werden die Pflanzen überspült.

237_8363 Eine mit Grünpflanzen bewachsene Dalbe an einer Spundwand im Müggenburger Kanal auf der Peute. Das Holz des Pfahls ist stark vermodert - der Kiefern- Baumstamm wird schon beim Bau des Kanals um 1900 einge- rammt worden sein. Grünpflanzen wachsen auf der Höhe des Wasserspiegels >>>

238_8417 An einer Kaimauer eines Veddeler Kanals weist ein Schild darauf hin, dass das Anlegen mit einem Schiff verboten ist. Eine Eisenkette hängt ins Wasser, auf einem Holzbalken wächst eine Pflanze.
238_8417 An einer Kaimauer eines Veddeler Kanals weist ein Schild darauf hin, dass das Anlegen mit einem Schiff verboten ist. Eine Eisenkette hängt ins Wasser, auf einem Holzbalken wächst eine Pflanze. >>>
  
239_4011 Blick über den Müggenburger Kanal zum Betriebsgelände der Aurubis, die als Norddeutschen Affinerie ihren Betrieb 1913 auf die Peute verlegt hat. Historische Fabrikanlagen zeugen von der Geschichte des Industriegebiets.

239_4011 Blick über den Müggenburger Kanal zum Betriebsgelände der Aurubis, die als Norddeutschen Affinerie ihren Betrieb 1913 auf die Peute verlegt hat. Historische Fabrikanlagen zeugen von der Geschichte des Industriegebiets. >>>

240_2150 Historische Fabrikarchitektur am Müggenburger Kanal zum Betriebsgelände der Aurubis, die als Norddeutschen Affinerie ihren Betrieb 1913 auf die Peute verlegt hat. Die Kupferhütte ist der größte Kupferproduzent Europas, fast 50% der Fläche der Peute wird von der Firma genutzt.
240_2150 Historische Fabrikarchitektur am Müggenburger Kanal zum Betriebsgelände der Aurubis, die als Nord- deutschen Affinerie ihren Betrieb 1913 auf die Peute verlegt hat. Die Kupferhütte ist der größte Kupfer- produzent Europas, fast 50% der Fläche der >>>
  
241_1092 Hinter der Autobahnbrücke der Bundesautobahn 255 / Abzweig Veddel die hohen Schornsteine der Kupferhütte Aurubis als Wahrzeichen des Industriegebietes auf der Peute. Ein Segelboot fährt auf dem Wasser des Müggenburger Zollhafens - die Optimistenjolle wird von Schülern und Schülerinnen der Veddeler Schule Slomanstieg genutzt.

241_1092 Hinter der Autobahnbrücke der Bundesautobahn 255 / Abzweig Veddel die hohen Schornsteine der Kupferhütte Aurubis als Wahrzeichen des Industrie- gebietes auf der Peute. Ein Segelboot fährt auf dem Wasser des Müggenburger Zollhafens - die Optimistenjolle wird von Schülern und >>>

242_4049 Auf dem Spreehafen, der schon zum Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook gehört, fährt ein Sportboot. Hinter dem Klütjenfelder Hauptdeich Backstein-Wohnblocks an der Harburger Chaussee. Am Deich verläuft die Zollgrenze, ein hoher Zaun sperrt das Gebiet gegen Schmuggler und Fußgänger ab.
242_4049 Auf dem Spreehafen, der schon zum Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook gehört, fährt ein Sportboot. Hinter dem Klütjenfelder Hauptdeich Backstein-Wohnblocks an der Harburger Chaussee. Am Deich verläuft die Zollgrenze, ein hoher Zaun sperrt das Gebiet gegen Schmuggler  >>>
  
243_6869 Binnenschiffe und Arbeitskähne liegen am Spandauer Ufer des Spreehafens, rechts ist ein Hausboot am gegenüber liegenden Berliner Ufer zu erkennen. Hinter dem Klütjenfelder Hauptdeich und der Zollgrenze zum Hamburger Freihafen Wohnblocks an der Harburger Chaussee.
243_6869 Binnenschiffe und Arbeitskähne liegen am Spandauer Ufer des Spreehafens, rechts ist ein Hausboot am gegenüber liegenden Berliner Ufer zu erkennen. Hinter dem Klütjenfelder Hauptdeich und der Zollgrenze zum Hamburger Freihafen Wohnblocks an der Harburger Chaussee. >>>
 
  
 
  
     
  
 
  
  
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.     Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus  den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Die Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Freihafens mit dem Zollübergang am Veddeler Marktplatz. Die Veddel war ursprünglich Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden istund kam durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.  Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel war von Gründerzeit-Wohnhäusern geprägt, die zumeist während des II. Weltkriegs zerstört wurden Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.  
Die Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Freihafens mit dem Zollübergang am Veddeler Marktplatz. Die Veddel war ursprünglich Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden istund kam durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.  Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel war von Gründerzeit-Wohnhäusern geprägt, die zumeist während des II. Weltkriegs  heute befindet sich dort die Autobahnanschlussstelle Hamburg-Veddel. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet - der Rest des Stadtteils besteht vorwiegende aus Industrie- und Gewerbegebieten. Die Veddel hat eine Fläche von 4,4 km² und ca. 5000 Einwohner, wobei ungefähr 52% Migranten sind (Hamburg Ø 15,3 %). zerstört wurden - heute befindet sich dort die Autobahnanschlussstelle Hamburg-Veddel. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; diese Wohnsiedlung wurde in den 1920er Jahren von lokalen gemeinnützigen Baugenossenschaften errichtet. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet - der Rest des Stadtteils besteht vorwiegende aus Industrie- und Gewerbegebieten. Die Veddel hat eine Fläche von 4,4 km² und ca. 5000 Einwohner, wovon ungefähr 52% Migranten sind (Hamburg Ø 15,3 %). 
  
Fotos von Hamburg - Bilder von Hamburger Gebäuden und Museen
Afrikahaus  Airbus Finkenwerder  Alsterschwimmhalle  ehem. Altonaer Krankenhaus  Altonaer Museum  Aluminiumhütte Finkenwerder  Anná Siemsen-Schule  Arbeitsamt Hamburg  Arbeitsamt Altona  Auswandererhallen (Veddel) Badeanstalt Bartholomäusstrasse   Afrikahaus  Airbus Finkenwerder  Alsterschwimmhalle  ehem. Altonaer Krankenhaus  Altonaer Museum  Aluminiumhütte Finkenwerder  Anná Siemsen-Schule  Arbeitsamt Hamburg  Arbeitsamt Altona  Auswandererhallen (Veddel) Badeanstalt Bartholomäusstrasse   Bergedorfer Schloss  Berliner Bogen  Bezirk Hamburg Bergedorf  Bieberhaus  Bienenkorb  Bismarckbad  Börse  Bunker (allgemein)  Chilehaus  City-Nord   City-Süd   Congress Centrum  Conventgarten  DAG-Gebäude  Deichtor-Center  Deichtorhallen  Dulsberg  Europapassage  Fährhaus St. Pauli  Falkenried Terrassen  Fernsehturm  Feuerwache Alsterdorf  Feuerwache Berliner Tor  Feuerwache Innenstadt  Feuerwache Veddel  Fischauktionshalle  Fleetinsel  Flughafen  Fuhlsbüttel  Franksche Siedlung  (ehem.) Frauenklinik Finkenau  (ehem.) Freibad Lattenkamp  Friedrich Ebert Hof  Fritz Schumacher Siedlung  Galerie der Gegenwart  Gartenstadt Alsterdorf  Gartenstadt Hohnerkamp Bergedorfer Schloss  Berliner Bogen  Bezirk Hamburg Bergedorf   Bezirk Hamburg-Mitte  Bieberhaus  Bienenkorb  Bismarckbad  Börse  Bunker (allgemein)  Chilehaus  City-Nord   City-Süd   Congress Centrum  Conventgarten  DAG-Gebäude  Deichtor-Center  Deichtorhallen  Dulsberg  Europapassage  Fährhaus St. Pauli  Falkenried Terrassen  Fernsehturm  Feuerwache Alsterdorf  Feuerwache Berliner Tor  Feuerwache Innenstadt  Feuerwache Veddel  Fischauktionshalle  Fleetinsel  Flughafen Fotos der Hamburger Architektur - Bilder von Hamburgs Gebäuden und Museen Fuhlsbüttel  Franksche Siedlung  (ehem.) Frauenklinik Finkenau  (ehem.) Freibad Lattenkamp  Friedrich Ebert Hof  Fritz Schumacher Siedlung  Galerie der Gegenwart  Gartenstadt Alsterdorf  Gartenstadt Hohnerkamp  (ehem.) Gaswerk Altona (ehem.) Gaswerk Barmbek  Gefängnis Billwerder  Gefängnis Fuhlsbüttel  Gefängnis Glasmoor  Gefängnis Hahnöfersand  Gericht (Altona)  Gerichte (Sievekingplatz)  Gericht (Wandsbek)   Gewerbeschule  Installationstechnik  Goldbekhaus  Gymnasium Alstertal  (ehem.) Gymnasium Caspar-Voght_Strasse  Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer  Hafencity  Hammonia Bad  Harburger SchlossInsel  Haus der Seefahrt  Haus Neuerburg  HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften  Helene-Lange-Schule  Helenenstift  Hochschule für Bildende Künste/Lerchenfeld  Holthusenbad   Holzheizkraftwerk Lohbrügge    Ida-Ehre-Schule  ehem. Israelitisches Krankenhaus Jahrestadt  JenischHaus  Johanneum  Justizbehörde  Kaispeicher A   Kaispeicher B Kampnagel  Kesselhaus (Speicherstadt)  Kinderkrankenhaus Altona  ehem. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort  Kindermuseum Kindertagesstätte Winterhuder Weg  Kloster St. Johannis (ehem.) Knabenschule  Breitenfelder (ehem.) Gaswerk Altona (ehem.) Gaswerk Barmbek  Gefängnis Billwerder  Gefängnis Fuhlsbüttel  Gefängnis Glasmoor  Gefängnis Hahnöfersand  Gericht (Altona)  Gerichte (Sievekingplatz)  Gericht (Wandsbek)   Gewerbeschule  Installationstechnik  Goldbekhaus  Gymnasium Alstertal  (ehem.) Gymnasium Caspar-Voght_Strasse  Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer  Hafencity  Hammonia Bad  Harburger SchlossInsel  Haus der Seefahrt  Haus Neuerburg  HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften  Helene-Lange-Schule  Helenenstift  Hochschule für Bildende Künste/Lerchenfeld  Holthusenbad   Holzheizkraftwerk Lohbrügge    Ida-Ehre-Schule  ehem. Israelitisches Krankenhaus Jahrestadt  JenischHaus  Johanneum  Justizbehörde  Kaispeicher A   Kaispeicher B Kampnagel  Kesselhaus (Speicherstadt) Kinderkrankenhaus Altona  ehem. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort  Kindermuseum Kindertagesstätte Winterhuder Weg  Kloster St. Johannis (ehem.) Knabenschule  Breitenfelder  Strasse  Kompostwerk Bützberg  Kontorhausviertel   (ehem.) Kraftwerk Bullerdeich  Kraftwerk Tiefstack  Krankenhaus Barmbek  Krankenhaus Ochsenzoll  (ehem.) Krankenkasse Bethesdastr.  ehem. Kreiswehrwehrsatzamt  Krematorium (altes)  Krematorium (neues)  (ehem.) Kühlhaus  Kunsthalle  Landhaus Michaelsen  Lawaetz-Haus  Lenz-Siedlung  Lotsenhaus  Lyzeum Curschmannstrasse   Malermuseum  ehem. Margarinefabrik  Messberghof  Müllverbrennungsanlage Borsigstrasse  Müllverbrennungs-Anlage Stellinger Moor  Mümmelmannsberg  Münzburg  Museum der Arbeit  Museum für Hamburgische Geschichte  Museum für Kunst und Gewerbe Strasse  Kompostwerk Bützberg  Kontorhausviertel   (ehem.) Kraftwerk Bullerdeich  Kraftwerk Tiefstack  Krankenhaus Barmbek  Krankenhaus Ochsenzoll  (ehem.) Krankenkasse Bethesdastr.  ehem. Kreiswehrwehrsatzamt  Krematorium (altes)  Krematorium (neues)  (ehem.) Kühlhaus  Kunsthalle  Landhaus Michaelsen  Lawaetz-Haus  Lenz-Siedlung  Lotsenhaus  Lyzeum Curschmannstrasse   Malermuseum  ehem. Margarinefabrik  Messberghof  Mohlenhof   Montanhof  Müllverbrennungsanlage Borsigstrasse  Müllverbrennungs-Anlage Stellinger Moor  Mümmelmannsberg  Münzburg  Museum der Arbeit  Museum für Hamburgische Geschichte  Museum für Kunst und Gewerbe Musikhalle  ehem. Natur- historisches Museum  Navigationsschule  Nissenhütten  Oberhafenkantine  (ehem.) Oberpostdirektion  Patriotische Gesellschaft  Planetarium  Phoenix-Werke Harburg  ehem. Polizeikaserne (Altona)  (ehem.) Polizeiwache Hammer Deich  (ehem.) Polizeiwache Lübecker Strasse   Post Schlüterstrasse  Rathaus (Altona)  Musikhalle  ehem. Natur- historisches Museum  Navigationsschule  Nissenhütten  Oberhafenkantine  (ehem.) Oberpostdirektion  Patriotische Gesellschaft  Planetarium  Phoenix-Werke Harburg  ehem. Polizeikaserne (Altona)  (ehem.) Polizeiwache Hammer Deich  (ehem.) Polizeiwache Lübecker Strasse   Post Schlüterstrasse  Rathaus (Altona)  Rathaus (Harburg)  Rathaus (Innenstadt)  Rathaus Ohlstedt Reinbeker Schloss  Rinderschlachthalle  Rote Flora  Schauspielhaus  Schröderstift  Schule Fränkelstrasse  Schule Genslerstrasse  Schule Heinrich Hertz Strasse  Schule Krausestrasse  Schule Lämmermarkt  Schule-Lessing  Schule Lutterothstrasse 34  Schule Lutterothstrasse 80  SchuleRathaus (Harburg)   Tropeninstitut  Unilever-Hochhaus  Universität  Universitätskrankenhaus Eppendorf  Untersuchungsgefängnis  Veddel  Verkehrspavillon  Völkerkundemuseum  von-Nyegaard-Stift  (ehem.) Waisenhaus (Averhoffstr.)  Wassertürme  (ehem.) Wasserwerke (Rothenburgsort)  Wendebecken  Werk- u. Armenhaus   (ehem.) Zentralpost (Hühnerposten)Schule Meerweinstrasse  Schule Slomannstieg  Schule Telemannstrasse  Schule Tiloh  Schule Wendenstrasse I  Schule Wendenstrasse II  Seewarte  Seniorenwohnanlage Groß Borstel  Slomannhaus  Sprinkenhof  Staatsarchiv  Staatsgut Wulksfelde  Staatsoper Stavenhagenhaus  Steilshoop  (ehem.) Steuerbehörde  Stiftsbauten Baumkamp  Stiftsbauten Ohlsdorfer Strasse 51 -55  Strom- und Hafenbau  ThaliaTheater  Torhaus Wellingsbüttel Rathaus (Innenstadt)  Rathaus Ohlstedt Reinbeker Schloss  Rinderschlachthalle  Rote Flora  Schauspielhaus  Schröderstift  Schule Fränkelstrasse  Schule Genslerstrasse  Schule Heinrich Hertz Strasse  Schule Krausestrasse  Schule Lämmermarkt  Schule-Lessing  Schule Lutterothstrasse 34  Schule Lutterothstrasse 80  Schule Meerweinstrasse  Schule Slomannstieg  Schule Telemannstrasse  Schule Tiloh  Schule Wendenstrasse I  Schule Wendenstrasse II  Seewarte  Seniorenwohnanlage Groß Borstel  Slomannhaus  Sprinkenhof  Staatsarchiv  Staatsgut Wulksfelde  Staatsoper Stavenhagenhaus  Steilshoop  (ehem.) Steuerbehörde  Stiftsbauten Baumkamp  Stiftsbauten Ohlsdorfer Strasse 51 -55  Strom- und Hafenbau  ThaliaTheater  Torhaus Wellingsbüttel  Tropeninstitut  Unilever-Hochhaus  Universität  Universitätskrankenhaus Eppendorf  Untersuchungsgefängnis  Veddel  Verkehrspavillon  Völkerkundemuseum  von-Nyegaard-Stift  (ehem.) Waisenhaus (Averhoffstr.)  Wassertürme  (ehem.) Wasserwerke (Rothenburgsort)  Wendebecken  Werk- u. Armenhaus   (ehem.) Zentralpost (Hühnerposten)